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30.09.2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

bevor wir Ihnen einen Einblick in unsere vielseitigen Aktivitäten der letzten drei Monate geben, möchten wir Ihnen die neue Doppelspitze des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit vorstellen: Dr. Naomi Shulman und Dr. Eri Park übernehmen gemeinsam die Leitung und bringen umfangreiche Expertise aus unterschiedlichen sicherheitsrelevanten Bereichen mit. Mit ihrer Erfahrung und internationalen Vernetzung möchten sie das Forum als zentrale Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis weiterentwickeln und innovative Lösungen für die Herausforderungen der öffentlichen Sicherheit fördern. Mehr erfahren Sie hier.

Es ist zudem viel passiert in den vergangenen Monaten. Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit war in den letzten Monaten auf diversen Veranstaltungen aktiv. Beim Zukunftskongress der Partei Bündnis 90/Die Grünen „Mut macht Zukunft“ fand intensiver Austausch mit Expert:innen statt und auf dem Länderempfang der InnoTrans Berlin 2024 konnten wir wertvolle internationale Kontakte knüpfen. Prof. Lars Gerhold wurde zudem als Sachverständiger in der Enquetekommission II zum Thema Gesellschaftlicher Zusammenhalt berufen. Das BeLIFE-Projekt feierte den Launch seiner offiziellen Website, während das Verbundprojekt LifeGRID den Hochwasserschutztag veranstaltete und wichtige Impulse zur Resilienzgestaltung gab.
 
Wir wünschen viel Freude beim Lesen.

Im Namen des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit, der AG Psychologie soziotechnischer Systeme der Technischen Universität Braunschweig und des Projekts BeLIFE wünschen wir Ihnen eine schöne Herbstzeit und freuen uns auf zahlreiche Gelegenheiten zum Austausch und anregende Diskussionen!

Neues aus dem Forschungsforum Öffentliche Sicherheit

Dr. Naomi Shulman und Dr. Eri Park übernehmen gemeinsam die Leitung des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit

Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit erhält eine neue Doppelspitze: Dr. Naomi Shulman und Dr. Eri Park übernehmen gemeinsam die Leitung und bringen umfangreiche Expertise aus unterschiedlichen sicherheitsrelevanten Bereichen mit. Mit ihrer Erfahrung und internationalen Vernetzung möchten sie das Forum als zentrale Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis weiterentwickeln und innovative Lösungen für die Herausforderungen der öffentlichen Sicherheit fördern.

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Das FOES beim Zukunftskongress der Partei B90 / Die Grünen: „Mut macht Zukunft“

Panel mit Geraldine de Bastion (v.l.), Gabrielius Landsbergis, Annalena Baerbock und Dr. Constanze Stelzenmüller zum Thema Sicherheitspolitik, unter dem Titel: "Europa stärken, in Zeiten multipler Krisen"

Am 30. September 2024 fand im ehemaligen Kino Kosmos in Berlin der Zukunftskongress „Mut macht Zukunft“ der grünen Bundestagsfraktion statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die drängenden politischen Herausforderungen unserer Zeit, darunter die Zukunft der Demokratie, der Zusammenhalt in einer vielfältigen Gesellschaft und die klimaneutrale Modernisierung unserer Wirtschaft. Der Kongress war hochkarätig besetzt, und zahlreiche Expertinnen und Experten sowie Politikerinnen und Politiker brachten ihre Perspektiven in Form von Vorträgen und Podiumsdiskussionen ein. Auch das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit war vor Ort vertreten, durch Dr. Naomi Shulman und Dr. Eri Park.

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Der Länderempfang der InnoTrans Berlin 2024

Am 26. September 2024 hatte Dr. Eri Park vom Forschungsforum Öffentliche Sicherheit die Gelegenheit, am Länderempfang Berlin-Brandenburg der InnoTrans in Berlin teilzunehmen. Eine der bedeutendsten Plattformen für den internationalen Schienenverkehr und die Mobilitätsbranche. Die InnoTrans, die jährlich Expert:innen, Unternehmen und Regierungsvertreter:innen aus aller Welt zusammenbringt, bot in diesem Jahr erneut eine exzellente Gelegenheit, um über die neusten Innovationen in den Bereichen Transport und Sicherheit zu sprechen.

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Das FOES bei der Abschlussveranstaltung MIRKKOMM im Bundespresseamt

„Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein“, mit diesem Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach eröffnete Ralph Tiesler, der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, am 19. September 2024 sein Grußwort zur feierlichen Abschlussveranstaltung des Projekts zur „Optimierung der Risiko- und Krisenkommunikation von Regierungen, Behörden und Organisationen der Gesundheitssicherung (MIRKKOMM)“ im Bundespresseamt in Berlin statt.

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Prof. Lars Gerhold als Sachverständiger bei der Enquetekommission II zum Thema Gesellschaftlicher Zusammenhalt

Am 6.9.2024 fand im Landtag Nordrhein-Westfalen eine öffentliche Anhörung der Enquetekommission II zum Thema Gesellschaftlicher Zusammenhalt (Warnung der Bevölkerung) statt, bei der Prof. Dr. Lars Gerhold als Sachverständiger eingeladen war.

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Das FOES beim Zukunftsforum Spezial zu zivil-militärischer Zusammenarbeit

Beim Zukunftsforum Spezial zum Thema "Zivil-Militärische Zusammenarbeit" in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin haben Dr. Naomi Shulman (TU Braunschweig) und Dr. Eri Park (FU Berlin) das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit in die Diskussion eingebracht.

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Das FOES beim Hochwasserschutztag Brake

Die Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Katastrophen war eines der zentralen Themen des Hochwasserschutztags in Brake, Landreis Wesermarsch. Dazu gehörten unter anderem eine Fragebogenrallye, das Befüllen von Sandsäcken, Stromausfallsimulationen im sogenannten Darkroom, die Vorstellung eines Roboterhundes und die Möglichkeit, eine Reanimation auszuprobieren.

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Neues aus den SifoLIFE Projekten

Mit dem Forschungsprojekt RESCUE-MATE wird die Twin Transformation erlebbar!

Eintauchen in die Simulation des Hamburger Hafens (Foto: Rescue-Mate)

Das in der Förderlinie SifoLIFE vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekt RESCUE-MATE ist ein gelungenes Beispiel für die sogenannte Twin Transformation, bei der digitale und nachhaltige Transformationsprozesse miteinander verknüpft werden, um gesellschaftliche Herausforderungen effektiv zu adressieren. Im Sommer 2024 konnte das Projekt während unterschiedlicher Veranstaltungen mit den Demonstrationen von Teilaspekten und Nutzenpotenzialen einem breiten Publikum vorgestellt werden.

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Hochwasserschutztag des Verbundprojekts LifeGRID

Am 17. August 2024 fand der erste Hochwasserschutztag des Verbundprojektes LifeGRID statt. Das Projekt, welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird, bot an diesem Tag neben Vorführungen zahlreicher Hilfsorganisationen, diversen Informationsständen auch anschauliche Tipps zur Eigenvorsorge.

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Der DGPs/ÖGP Kongress 2024 – Im Zeichen des Extremwetters

Mitarbeitende bei der DGPs 2024 in Wien

Trotz Wind, Wasser und Wolkenbrüchen – zum gemeinsamen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie (ÖGP) waren Mitglieder des Projekts BeLIFE, sechs Mitglieder der Abteilung Psychologie soziotechnischer Systeme (TU Braunschweig) und der Forschungsgruppe Digitalisierung und vernetzte Sicherheit (Weizenbaum-Institut) in Wien und haben die Auswirkungen eines Extremwettereignisses hautnah miterlebt.

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BeLIFE auf der ESA 2024

Auf der ESA 2024 in Porto hat Dr. Naomi Shulman das Projekt BeLIFE und erste Ergebnisse der Wissenswerkstatt SifoLIFE zum Thema Resilienz im Bevölkerungsschutz vorgestellt. Ihr Vortrag „Conceptualizing Risk, Resilience, and Crisis Management through the Lens of Sociotechnical Systems”, im Rahmen eines Panels des Research Networks “Sociology of Risk and Uncertainty”, hat die zentralen sozialen, technischen, psychosozialen und gesellschaftlichen Aspekte der Resilienz im SifoLIFE-Verbund dargestellt und aufgezeigt, was die Herausforderungen und die Potenziale des Resilienzbegriffs für SifoLIFE ausmacht.

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Das Zukunftslabor Sicherheit heißt Studierende der LMU willkommen

Wie können Ergebnisse aus der Forschung dazu beitragen, dass Spontanhelfende durch Leitstellen besser koordiniert werden? In welcher Form können Erkenntnisse aus der Sicherheitsforschung besser in politische Kreise transferiert und Umsetzung in politischem Handeln finden? Über welche Wege können vulnerable Gruppen bei Katastrophen besser geschützt und informiert werden? Über diese und weitere Themen informierten sich Studierende der Ludwig-Maximilians-Universität München bei ihrem Besuch im Zukunftslabor Sicherheit.

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BeLIFE-Projekt launcht offizielle Website

Das Projekt BeLIFE, das sich dem effektiven und nachhaltigen Transfer von Erkenntnissen aus der zivilen Sicherheitsforschung widmet, hat heute seine offizielle Website gelauncht. Unter www.belife.sicherheit-forschung.de können sich Interessierte ab sofort umfassend über die Ziele, Aktivitäten und Teilvorhaben des Begleitforschungsprojekts informieren.

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Erfolgreicher Abschluss der ersten Wissenswerkstatt Resilienz

Am 27. Juni kamen zahlreiche Projektpartner der fünf Projekte, die derzeit unter der BMBF-Förderrichtlinie SifoLIFE an der „Demonstration innovativer, vernetzter Sicherheitslösungen“ arbeiten, zur ersten Wissenswerkstatt SifoLIFE zusammen. Das Projekt BeLIFE richtete die Wissenswerkstatt SifoLIFE zum Thema „Resilienz in kommunalen Kontexten“ im Haus der Wissenschaft in Braunschweig aus.

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Erfolgreiche Lange Nacht der Wissenschaften 2024 im Zukunftslabor Sicherheit

Die LNDW im Zukunftslabor Sicherheit (© ECDF/PR/berlin-eventfotograf.de)

Die Lange Nacht der Wissenschaften am 22.06.2024 im Einstein Center Digital Future war ein voller Erfolg. Zahlreiche Besucher:innen strömten ins „Haus der Digitalisierung“, um sich über die neuesten Entwicklungen in der Sicherheitsforschung zu informieren. Das Zukunftslabor Sicherheit bot eine Mischung aus Präsentationen innovativer Entwicklungen und interaktiver Erlebnisse.

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Weitere Neuigkeiten

PsychoKat-Projekttreffen zur „Multifunktionalen Krisen-Informationsplattform für die Psychosoziale Lage (MIP-PS)“

Wie können psychosoziale Lageinformationen visualisierbar, recherchierbar und dokumentierbar gemacht werden und welche Schritte sollte die Weiterentwicklung und -nutzung beinhalten?

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PsychoKat-Publikation „The relevance of risk perception and coping strategies for COVID-19 situation reports“ im IJMED-Journal erschienen

Zu Beginn der Corona-Pandemie wurden Entscheidungen in erster Linie auf Basis epidemiologischer Studien getroffen und weniger die psychosoziale Lage der Bevölkerung betrachtet. Dabei ist die psychosoziale Situation Informationsgrundlage zur Bewertung der Wahrnehmung und des Verhaltens der Bevölkerung in Krisen und Katastrophen und  somit wichtiger Teil des Gesamtlagebilds.

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SMARTKRIS Kickoff-Treffen in Solingen

Welche Risikoszenarien bedrohen (digitale) Vorgänge in Stadtverwaltungen und wie kann der SmartCity-Ansatz für die Krisenkommunikation mit und von Bürger:innen genutzt werden?

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